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Na, wo ist sie denn?

Wer sich wundert warum hier in der letzten Zeit fotografisch so wenig los ist, dem sei gesagt ich war für einige Zeit in Babypause. Doch jetzt komme ich mit vielen neuen Ideen rund um die Fotografie zurück und freu mich auf alles was da kommt. Wer auf dem laufenden bleiben will, der sollte öfter mal bei meinem Instagram Account vorbei schauen:  https://www.instagram.com.jenniferzumbuschFotografie/
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EINLADUNG zur Ausstellung im Haus der Geschichte Bonn

EINLADUNG EINLADUNG zur Ausstellung "Ankommen" im Rahmen der 11. Bonner Buchmesse Migration in das Haus der Geschichte in Bonn. Vom 23. - 26. November findet die 11. Buchmesse Buchmesse Migration im Haus der Geschichte statt. Neben zahlreichen Veranstaltungen für jung und alt wird im Eingangsbereich meine Serie "Ankommen" zu sehen sein. Öffnungszeiten: Donnerstag 10-22 Uhr Freitag 10-22 Uhr Samstag 10-24 Uhr Sonntag 10-19 Uhr (Wer Wert auf persönlichen Kontakt legt, wird mich Samstag Nachmittag im Haus der Geschichte antreffen  :)  ) Ich freu mich auf Euch!

Portraits der Ermekeilkaserene Projektvorstellung

Im vergangen Jahr 2016, habe ich am der Peche Kucha Night im BaseCamp Bonn teilgenommen. Dort hat man 400 Sekunden Zeit 20 Folien a 20 Sekunden zu präsentieren. Ich habe dies als Anlass genommen mein Projekt "Portraits der Ermekeilkaserne" vorzustellen, und hatte das Glück, dass die Einnahmen des Abends auch in das Projekt gespendet wurden. Da die 400 Sekunden sehr schnell vorbei gehen gibt es hier nochmal  die 400 Sekunden zum Nachlesen. Portraits der Ermekeilkaserne Portraits der Ermekeilkaserne“ ist ein Portraitprojekt mit dem Ziel die fertigen Bilder an der Fassade der Ermekeilkaserne auszustellen. Auf den Bildern sind Menschen zu sehen die alle einen Bezug zur ehemaligen Kaserne haben Bevor ich auf das Gelände, die Menschen und das Fotoprojekt genauer eingehe ein paar Worte zu mir:  Seit 2012 arbeite ich als freie Presse,PR und Portrait Fotografin in Bonn. Neben vielseitigen Auftragsarbeiten beschäftige ich mich mit freien Projek

finished!

Das war's! Heute haben die Flüchtlingsateliers im Haus 4 in der Ermekeilkaserne ihre Türen geschlossen.  Leider ist es nicht möglich die ehrenamtliche Tätigkeit dieses Projektes auf dem Gelände fortzusetzen! Alle Künstler müssen das Kasernengelände kurzfristig räumen auch die Ateliers für die Flüchtlingskinder können nicht bleiben.  Die Idee hatte Judith Breuer, mir viel Engagement und Herzblut hat sie Räume organisiert, Spenden gesammelt und Künstler und andere Ehrenamtliche für ihr Projekt begeistert. Die Kinder haben es geliebt und den Ehrenamtlichen war es eine Freude sie beim lernen, basteln, malen, spielen, nähen und stricken zu begleiten.  Es ist wirklich traurig das es seitens der Stadt Bonn oder der Bezirksregierung keinen Vorschlag zum Verbleib des integrativen Projektes auf dem Gelände gab.  

ART ERMEKEIL - finished? Abschlussausstellung

ABSCHLUSSAUSSTELLUNG? - JA! Seit dem 30.12. ist es amtlich die Künstler aus Haus 4 müssen die gemieteten Ateliers verlassen. Die Räumlichkeiten werden ebenfalls für die Unterbringung von Flüchtlingen der ZUE gebraucht. Um uns gebührend von den Räumlichkeiten zu verabschieden gibt es eine Abschlussausstellung, bei der alle ansässigen Künstler die Möglichkeit haben Ihre Atelierräume in Haus 4 ein letztes Mal der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Selbstverständlich räumen wir die Räume gerne für die Flüchtlinge. Viele von uns sind auch ehren- und hauptamtlich in der Flüchtlingsarbeit aktiv und wir wissen wie unzumutbar teilweise die Lage in den Turnhallen ist und freuen uns auf die neuen Nachbarn. Wir hätten uns allerdings über eine Alternative auf dem Gelände oder der näheren Nachbarschaft gefreut, in der sowohl die eigene kreative Arbeit wie auch die ehrenamtliche Arbeit mit den Flüchtlingen weiter statt finden kann. weitere Informationen gibt es auf www.ermekeilkaserne.d

Ausstellung TEIL 1 "AUGUST, ELISABETH UND ..."

Am 13. September habe ich mein Ausstellungsprojekt : "AUGUST, ELISABETH UND ..." im Rahmen des "Tag des offenen Denkmals" in der Ermekeilkasere vorgestellt.  Rund 50 Portraits wurden gezeigt. Allen Bildern gemeinsam ist, dass die abgebildeten Leute die sich in, an und um die Kaserne engagieren die Angebote dort gestalten oder nutzen.  Wer sich ebenfalls an dem Projekt beteiligen möchte kann sich gerne mit mir in Kontakt setzen. 

Mit der Kamera 12 Meter unter die Adenauerallee

Seit den Sommermonaten wird auf der Adenauerallee in Bonn, direkt vorm Haus der Kanzlerin, ein neuer Abwasserkanal gelegt. Der alte, welcher schätzungsweise 80 Jahre alt ist wird stillgelegt und das neue 405 m lange Teilstück wird im sogenannten Rohrvortriebsverfahren 12 m unter Allee verlegt. Mit meiner Kamera habe ich die Arbeiter, David (Machinist) und Andreas (Rohrvortriebsschlosser) in der Baugrube portraitiert und bin mit Ihnen 300 m auf einer Art Min Elektroseifenkiste in das bereits verlegt Rohr hinein gefahren. Nach wenigen Metern hat auch die Neugier mein etwas mulmiges Gefühl bezüglich der Enge in den 1,4m breiten Rohren verdrängt. Und ich konnte mir die Arbeiten in Ruhe anschauen und dokumentieren.   Noch 100 Meter und 15 Tage Nachtarbeit liegen vor den Beiden und den anderen sechs Kollegen, dann haben Sie die Zielgrube erreicht und die Adenauerallee und das angrenzende Bonncenter hat für die nächsten 80 Jahre einen neuen Abwasserkanal.